Ein Grundprinzip meiner Arbeit ist es ja, dass es sozusagen Hausaufgaben gibt. Dass das Coaching dadurch günstiger wird, weil ich nicht immer dabei bin, leuchtet den Menschen rasch ein.

Sonst gibt zu Beginn öfters Widerstände wegen den Hausaufgaben. Ich bin dann konsequent was die Ausgestaltung der Aufgaben angeht: sie müssen wirklich zur Person und zur Situation passen.  In diesem Moment fallen die Widerstände bereits.

Die nächste Herausforderung ist dann die Umsetzung. Es sind nur kleine Einheiten, die aber regelmässig gemacht werden sollen – und möglichst mit Freude. Da finden wir oft eine Lösung mit Tagebüchern, andern davon berichten und sogar Rückfragen mit einem gewissen Kontrollcharakter.

Nun, ich freue mich, dass mir fast alle Kund*innen zurückmelden, dass sie rasch kleine Veränderungen in ihrem Leben erkennen. Das motiviert sie. Sie freuen sich dann auf die nächsten Schritte.

Es ist ein bisschen wie beim Sport: mit guten und passenden Übungen, einem Plan, etwas Disziplin, Freude & Begeisterung, ersten Erfolgen und einem konstruktiven und und wohlwollend-strengen Coach geht es vorwärts. Darauf schaue ich ganz fest!

Kannst du dich zwischendurch auch über kleine Erfolge freuen?

Foto: Chris Curry bei Unsplash